MAD EAGLES
Beim Barte des Bassisten, was für ein Gesamtpaket. In der Besetzung eher traditionell, sind es die Kleinigkeiten, die hier den Unterschied machen und für Erstaunen sorgen. So wird der Bass gezupft und nicht geschlagen und die Rhythmusgitarre kommt als halbakustische in Mintgrün daher. Da den mit allen Wassern der Spree gewaschenen Fürstenwaldern der Punk allein nicht mehr genug ist, werden fröhlich Rock und Metal untergezogen, zu einer homogenen Masse verarbeitet und mit einer gehörigen Portion (Galgen-)Humor abgeschmeckt. So kommt es, das ein Song mit dem Namen „Schlecht“ ein Grinsen ins Gesicht zaubert und für gute Laune sorgt. Wenige Tage vor ihrem Auftritt bei uns erscheint ihr erster Longplayer. Läuft bei ihnen.