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8. August 2025Hier der Begleiter zum Reinschauen. Begleiter [...] Read more...
7. August 2025Die MOZ hat ein Interview mit uns gemacht. [...] Read more...
5. August 2025LineUp 2025 [...] Read more...
5. August 2025LineUp 2025 [...] Read more...
5. August 2025Antworten gesucht [...] Read more...
5. August 2025Dieter Platte [...] Read more...
5. August 2025Incertezza Inc. Presents Songs of Love and Hate Only on Friday [...] Read more...
5. August 2025Brutal Besoffen [...] Read more...
5. August 2025Borders Down [...] Read more...
5. August 2025Breathe/DIE [...] Read more...
5. August 2025Geringverdiener [...] Read more...
5. August 2025Spacemaus [...] Read more...
5. August 2025Stoned Medusa [...] Read more...
5. August 2025The No Wow Wow´s [...] Read more...
5. August 2025The Sleazies [...] Read more...
5. August 2025Unborn Suffer [...] Read more...
29. July 2025SKANKAN Where to start? Skankan are the quintessential Polish ska band. For over 30 years (with a break from 2010 to 2019, but who’s going to be that petty?), they have shaped the music scene and have now achieved legendary status in Poland. Their music, which oscillates between ska and ska-punk, incorporates a bit of reggae and traces of old-school rock “n” roll, is extremely danceable and incredibly uplifting. Wonderful brass sections, snappy guitars, vocals in Polish and English, and a tight offbeat. The list of current and former members easily fills three smartphone screens, so we’ll just say this: it’s going to be packed on the Sonnenbühne stage. And hopefully in front of it too, because anyone who misses this performance will be missing out. It’s an honour for us. [...] Read more...
21. July 2025MAD EAGLE By the bassist’s beard, what a complete package. Although the line-up is more traditional, it’s the little things that make the difference here and cause amazement. The bass is plucked rather than strummed and the rhythm guitar is a semi-acoustic one in mint green. Since punk alone is no longer enough for the Fürstenwalders, who are well versed in the Spree, rock and metal are happily mixed in, processed into a homogeneous mass and seasoned with a good dose of (gallows) humour. And so it is that a song called ‘Schlecht’ (‘Bad’) brings a grin to your face and puts you in a good mood. Their first longplayer is released just a few days before their gig with us. It’s on with them. [...] Read more...
20. July 2025MC Waldschrat & Band Ein Waldschrat in der großen Stadt. Wenn er sich dort wohlfühlt, muss ihm das Fort Gorgast ja wie das Paradies vorkommen. Wir haben Mauern UND Bäume. Dargeboten wird größtenteils akustischer Reggae-Rap mit teils eigenwilliger Orthographie, frei von Gewalt und allen nur denkbaren -ismen. Dafür übersprudelnd vor Wortspielereien und gespickt mit sozialkritischen Anmerkungen. Der Waldschrat ist oft solo unterwegs (nomen est omen), hat aber auch noch eine Kapelle im Hinterhand. Bei uns kommt die volle Bandpracht zur Blüte, mit entspannten Grooves und mehrstimmigen Gesang. Perfekt für innere Einkehr mit einem hintersinnigen Schmunzeln. Es wird schön. [...] Read more...
11. July 2025Acuario Cosmico Gerade ist das neue Album erschienen. Die ganz große Psych-Surfwelle ist etwas abgeflacht zugunsten eines stärkeren Alternativ/ Indie Einschlags. Auch der Einfluss des Gesamtwerks von Frank Sinatra ist nicht mehr so präsent wie bei ihrem ersten Besuch bei uns im Jahre 2018. Geblieben sind der Twang, der Echohall und die Multilingualität in den Texten, sowie Anklänge von Rock ´n Roll, R&B und 60´s Garage. Live wird es sicherlich auch ein paar ältere Tunes geben, so das auch die Dick Dale Fans auf ihre Kosten kommen. [...] Read more...
10. July 2025LS. Gatekeeper [...] Read more...
5. July 2025Operators [...] Read more...
5. July 2025King Grey Bei Motörhead hat der E-Bass oft die Funktion der Rhythmusgitarre übernommen, bei King Grey wird auch gerne mal die Leadgitarre durch den Viersaiter ersetzt, damit erstere sich liebevoll und mit viel Druck um die staubtrockenen (damit wir das Klischee auch mal drin haben) und unwiderstehlichen Monsterriffs kümmern kann. Anspieltipp der Redaktion ist Evil Dreams, ein Stück Musik in dem alles drin ist, was diese Combo ausmacht: leise, laut, zart und wuchtig – in Instrumentierung wie Gesang. Freut euch auf den Auftritt einer Band, die nur optisch dem klassischen Powertrio entspricht und euch die Ohren durchpusten wird.* *In der taz gibt es Kurzberichte zu sportlichen Ereignissen, eingedampft auf drei, manchmal sehr kunstvoll verlängerte, Sätze. Das wollte ich auch mal ausprobieren. Als Fan von Terry Pratchett** habe ich außerdem die Gelegenheit genutzt, überlange Fußnoten zu fabrizieren. **Der König der Fußnoten. [...] Read more...
5. July 2025Hingus Fringus All das, was ihr erwartet wenn ihr diesen Namen lest und das dazugehörige Bild betrachtet, werdet ihr bekommen. Und noch viel mehr. Sixties Garage, Big Brother and the holding Company, Jefferson Airplane, The Fillmore Auditorium, Haight-Ashbury stecken den Referenzrahmen ab und ich bin sicher, das auch Jerry Garcia seine Freude an dieser Gruppe gehabt hätte. Der erste Longplayer ist in Arbeit und lässt nach Genuss der bisher veröffentlichten Demos Großes erwarten. Anspieltipp der 5-Track-EP auf bandcamp ist “Wich whitch is which”. Wegen des Namens, aber natürlich auch wegen des unwiderstehlichen Gitarrenriffs. Dresscode: Westend Jacket, Rüschenhemd, Cordsamthosen oder Batikshirt mit Schlaghosen, auf jeden Fall aber Schuhe die zum Tanzen geeignet sind. “Groovy Baby (m/w/d)” [...] Read more...
5. July 2025Friedemann Letztes Jahr leider ausgefallen, nun holen wir das nach. Eine elektrisch abgenommene Westerngitarre, ein paar Effekte und ein Gesangsmikro. Mehr braucht es gar nicht um den Frontman der leider nicht mehr existenten Band COR gut aussehen und vor allem anhören zu lassen. Die raue, weit tragende Stimme mit den nachdenklichen Texten, die bei all den Wortspielen und Metaphern eine klare Haltung nicht vermissen lässt, ist ein schöner Kontrapunkt zu dem sonstigen Gewusel auf der Sonnenbühne und lädt ein zum innehalten. Dabei ist er selbst schon gut herum gekommen. Neben den offensichtlichen Ländern (DACH) hat es ihn bereits in einige Länder Osteuropas und sogar bis nach Cuba verschlagen. Nebenbei bemerkt gibt es auch tolle Tourposter und zum niederknien schönes Cover Artwork. Das letzte Livealbum gibt es gar als Triple Vinyl. So viel Mut verdient einen bis auf den letzten Platz gefüllten Zuschauer:innen Bereich. [...] Read more...
5. July 2025Transmitter Sie haben bereits zweimal bei uns gespielt, aber das ist schon so lange her, dass ich nicht still und heimlich einen alten Text recyceln kann (ich stand beim Auftritt 2011 im Publikum, aber ich habe zu der Zeit noch nichts ins Internet geschrieben). Was ich hingegen jetzt aus der Erinnerung bezeugen kann ist, das dieser Genremix aus allem was tanzbar ist, ordentlich knallt und gute Laune macht. Der VJ mit den auf den Punkt eingespielten Textschnipseln, Fotos, Videos, Grafiken undichweißnichtwasnochalles, tut sein übriges. Die Zeitverfluggeschwindigkeit bei einem Auftritt dieser Gruppe ist enorm und das mittlerweile seit 25 Jahren (Sto lat). Ihr braucht derbe Tanzbotten und ein zweites Paar Augen, um alles mitzubekommen, was auf der Bühne passiert. [...] Read more...
5. July 2025King Howl King Howl aus Cagliari auf Sardinien spielen Blues. Aber lauter, rauer und zumeist auch schneller als die Altvorderen. Mit mächtigen, tiefergelegten Gitarrenriffs und Soli die zwischen entspannter Emphase und flinkfingeriger Wah wah Euphorie pendeln. Durch die gelegentliche Beigabe von Blues Harp, Hammondorgel und einer Starkstromslidegitarre erhält das Klangbild noch ein paar zusätzliche Schnörkel. Doch der Zwölftakter bleibt immer Bezugs- und Ankerpunkt, auch wenn das Songwriting mal in psychedelische Gefilde abbiegt, oder die Stones gecovert werden. Aus einer “Gimme Shelter” Adaption so unbeschadet heraus zu kommen, gelingt übrigens auch nicht vielen. In einem Wort: Heavypsychboogiestonerblues. Transzendierende Erfahrungen ganz ohne weitere Hilfsmittel sollten möglich sein. [...] Read more...
5. July 2025Dirty Mops Dirty Mops spielen dieses Jahr beim OBOA und zum Kennenlernen schon mal am nächsten Wochenende bei der Solisause im Drugstore. Die Mitglieder der Band stammen aus Brasilien und Griechenland, residieren zum Glück jedoch alle in Berlin, die Reisekosten wären sonst astronomisch geworden . Dargeboten wird ein exquisites Gebräu aus Surf, Garage, Trash und einer Prise Punk, über weite Strecken instrumental. Wenn doch mit Lyrics versehen, so zumeist auf englisch und – als Widerpart zur Musik – sehr zurück genommen. Zusammen gehalten wird das Alles, neben der technischen Könnerschaft der beteiligten Musiker, von einer Wall of reverb, die ihres Gleichen sucht. Wenn zu dieser extrem tanzbaren Mischung noch ein wenig Glitzer in Form von Echo und ein Melodieüberschuss in der Leadgitarre kommt, sind transzendierende Erfahrungen gewiss. [...] Read more...