Drei Leute. Schlagzeug, Bass, Gitarre. So einfach und doch so vielfältig. Warum? Weil ihnen die Götter so heftig viele Stile gaben. Riot Pop, Punk, Powerpop, Riot Grrrl und somit Wurzeln im US-Hardcore, in einigen Momenten auch nur Pop mit voller Wucht und sich doch nicht zu schade für schmeichelnde Melodien. Nebenbei noch gute Videos und – weil es sonst offenbar langweilig geworden wäre – einem kleinen Onlinegame, welches sich zur Single “Working Title” auf ihrer Homepage spielen ließ. Und Live? Nun, wären sie die Nordsee während eines Herbststurms, so möchte ich nicht der nächstgelegene Deich sein.

Freitag

Sonnnenbühne

Get Jealous

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